Allgemeiner Schachklub Salzburg

  • Allgemeine Informationen : Gegründet 1955 als Arbeiterschachklub Salzburg
    Vereinsregisterzahl(ZVR): 145538835
  • Obmann / Kontakt
    Mag. Gernot Neuwirth
    Telefon: 0650/9200201
    E-mail: gernot.neuwirth@gmx.at
  • Spiel- und Klublokal
    “Violett” im ASKÖ Sportzentrum Maxglan
    5020 Salzburg-Maxglan, Eichetstraße 29-31, 1. Stock
  • Klubabend
    jeden Mittwoch von 18.30 bis 24.00 Uhr
  • Kindertraining
    jeden Mittwoch von 17.00 bis 18.30 Uhr
  • Homepage: https://schachklub.ws
  • Diverses:
    Ausweichspiellokal: Parkhotel Brunauer, Elisabethstraße 45a, 5020 Salzburg

ASK Salzburg – Vereinsgeschichte

VORGESCHICHTE

Natürlich gibt es auch in Salzburg schon eine sehr lange Tradition in Sachen Schach und vielerorts wurden Vereine gegründet aber auch wieder aufgelöst. Salzburgs ältester Verein entstand im Jahre 1910 und ist heute unter dem Namen „Mozart“ bekannt.

Unsere Gründungsväter kamen auch nicht aus dem Nirgendwo. Bereits in den 30er Jahren wurde der Vorgängerverein „Schachklub Maxglan“ von Eisenbahnern und Postlern gegründet, welcher später im „Eisenbahner-Sportverein“ aufging. Nach dem 2. Weltkrieg war es wiederum der „ESV SSK Salzburg“, der unter anderem eine Schachsektion betrieb.

Erst im Jahre 1955 reifte der Gedanke an einen eigenständigen Schachklub soweit heran, dass sich einige Herren unter der Federführung von Rupert Borenitsch zur Gründung unseres „Arbeiter Schachklub Salzburg“ aufrafften und zu dessen Bildung schritten. Am 13. Dezember 1955 kam die formelle Gründungsbestätigung.

Die Gründungs­versammlung fand am 11. Jänner 1956 im Gasthaus Dietmann in Lehen statt, in welchem damals auch jeden Mittwoch die Klubabende abgehalten wurden. Zum 1. ASK-Obmann wurde Herr Rupert Borenitsch gewählt, sein Stell­vertreter wurde Alfons Killer, Kassier Martin Reichl.

Natürlich wurde der neue Klub auch gleich Mitglied der Landesgruppe Salzburg des österreichischen Schachbundes.

DIE ERSTEN JAHRE

Da zur damaligen Zeit das Schachspielen noch kein Breitensport war – in der Stadt Salzburg gab es neben uns nur noch Mozart und Posthof – beschränkten sich die Aktivitäten in erster Linie auf Freundschaftskämpfe und interne Meisterschaften. So spielten wir in unseren Anfangsjahren z.B. gegen den um 1 Jahr älteren Verein Hallein, Oberndorf/Laufen, Freilassing, Hochburg/Ach, Konkordiahütte oder Seekirchen viele Vergleichskämpfe. Bald war es auch zur lieben Gewohnheit geworden, solche Testspiele mit Vereinsausflügen zu kombinieren. So ging die Reise 1955 nach Kufstein und Wörgl, 1956 nach Wels, 1957 waren St. Veit an der Glan und Spittal an der Drau unser Ziel, 1958 Melk. Anno 1959 wurde im steirischen Aichfeld ein Turnier mit Knittelfeld und Judenburg ausgetragen, ein Jahr später gab es den Rückkampf bei uns in Salzburg. Bei den Mannschaftsmeisterschaften belegten wir anfangs nur letzte Plätze. Erst ab 1958 wurden wir die rote Laterne los.

UNSER KLUB IN DEN 1960er -JAHREN…

Durch die wachsende Zahl an neuen Schachklubs in Salzburg (z.B. Kaprun, Bad Ischl 1959, Mattighofen und Uttendorf 1961, Bischofshofen und Saalfelden 1967 und Rif 1968, sowie die bald „großen“ Ranshofen (1971 zu Salzburg) oder der SC Inter, der 1973 entstand), wurde auch die Anzahl an Partien in der Mannschaftsmeisterschaft immer mehr. Sowohl dieser Umstand als auch die Einführung neuer Turniere wie beispielsweise dem Grenzlandturnier (1966) oder später dem Landescup (1973), ließ die Zahl der Freundschaftsspiele rapide sinken! Schach war langsam aber sicher von einem Hobby- zum Wettkampfsport gereift.

Zu Beginn des Jahres 1961 übernahm Kurt Berger das Amt des Obmannes und während seiner 18-jährigen Leitung mauserte sich der ASK zu einem führenden Klub im Land Salzburg. Um dies zu erreichen organisierte der ASK bereits zu diesem Zeitpunkt für ambitionierte Spieler Schulungs- und Leistungskurse und galt jahrelang auch als Salzburgs Talentschmiede. Parallel dazu bemühte man sich aber auch stets darum, den Breitensport zu seinem Recht kommen zu lassen und den Hobby- und Kaffeehaus-Spielern eine gesellige Atmosphäre zu bieten.

In den 60ern kam es auch zu einem Generationenwandel. Die alten Haudegen, meist noch aus den ESV-Zeiten stammend, wie Borenitsch, Brandauer, Brunauer, Frantzl, Killer, Kökönyi, Nuspl, Preisach, Riedl, Sigismund, Spalt und Weilguny zollten ihrem Alter Tribut und zogen sich vom aktiven Schachspiel langsam zurück. Da viele davon auch im Funktionärsstab des ASK tätig waren, mussten jetzt neue Kräfte einspringen. Mit den Herren Groiss, Ramsauer, Langer, Hangöbl, Müller Adolf, Leblhuber und Lageder gelang dies sehr gut. Leider ist von diesen damals „Jungen“ heute nur noch Karl Groiss aktiv bei uns im Einsatz.

… UND DANN IN DEN SIEBZIGER-JAHREN

Wer kennt nicht die Aufsehen erregende Geschichte des WM-Kampfes Fischer gegen Spasski! Schach war auf einmal „in“ und auch wir konnten aus dem gestiegenen Interesse Profit schlagen. So war es kein Wunder, dass zu unserem – als „Altherrenspiel“ verschrienen – Schach plötzlich jede Menge Schüler und Jugendliche Zugang fanden. Dies bewirkte bei uns einen rapiden Anstieg an Mitgliedern und führte binnen kurzer Zeit zum Aufstieg des ASK zu den stärksten Vereinen in Salzburg! Allen voran waren es Vlasak, Hamberger, Brestan, Leeb und Krimbacher, die es schafften, unseren Verein in alle damaligen Salzburger Spielklassen zu führen und in den Jahren 1977 und 1978 den Vizemeistertitel zu erringen. Lediglich den Aufstieg in die Westliga hatten wir bei ihrer Einführung 1979 verpasst.

Wie wohl manch anderer Schachverein hatten auch wir so unsere Probleme mit den Klublokalen. Kaum ein Gastwirt konnte sich mit den ewig sitzenden und kaum etwas konsumierenden Caissa-Jüngern dauerhaft anfreunden. Unsere Odyssee begann wie schon erwähnt, im Gasthof Dietmann in der Ignaz Harrer Straße. Weitere Stationen waren z.B. das Cafe Elmo bei der Lehener Brücke, das Uferstüberl in der Imbergstraße (ehemals auch Cafe Corso, dann als „Bazillus“ bekannt geworden, heute „Monkeys“), Gasthof Gmachl (heute der Hofwirt in der Franz Josef Straße), der Gasthof Zum Guten Hirten in Itzling, sowie die Sportlerstüberl am ASV-Platz in der Plainstraße bzw. jenes am Salzachsee – um nur die wichtigsten zu nennen!

Dann konnten wir aber endlich für längere Zeit sesshaft werden: Von 1984 bis 2012 – ganze 28 Jahre (!) lang – war das „Sternbräu“ in der Griesgasse unsere Heimstätte. Da dieses ab 2012 generalsaniert wird, befindet sich unser aktuelles Klublokal nun im Gasthaus Ganshof. Damit sind wir wieder in Maxglan gelandet, jenem Salzburger Stadtteil, von dem die Geschichte des ASK ihren Anfang nahm…

DER GROSSE DURCHBRUCH IN DEN 80ern…

Zunächst musste, nach Kurt Bergers altersbedingtem Rücktritt als Obmann, wieder einmal der Vorstand neu besetzt werden. Nachdem Hartwig Huber und Reinhard Vlasak jeweils nur ein Jahr den ASK führten, fand man schließlich mit dem Duo Walter Krimbacher und Robert Rettenbacher jene Zwei, die bei uns wieder für Kontinuität und Schwung sorgten.
In den Jahren 1984 bis 1986 überschlugen sich dann die Ereignisse. 1984 wurden zunächst die Statuten überarbeitet, der Vorstand von 8 auf 5 Personen reduziert, sowie die Umbenennung des „Arbeiter-“ in den „Allgemeinen“ Schachklub Salzburg vollzogen.
Danach kamen die lang ersehnten, sportlichen Höhepunkte. Anno 1984 gelang uns endlich der fünf Jahre vergeblich angepeilte Aufstieg in die Westliga. Im Jahr darauf konnten wir zum ersten Mal den Titel „Landesmannschaftsmeister“ erringen.

1986 erfolgte dann ein Doppelschlag. Als erste Sensation schafften wir unerwartet den Meistertitel Staatsliga B-West. Mit diesem Titel waren wir berechtigt an der Qualifikation zur Staatsliga A teilzunehmen. Als krasser Außenseiter gestartet, setzte unser Team mit Teufl, Nindl, Leeb und Scheiblmaier noch einen weiteren Paukenschlag und stieg damit in Österreichs höchste Spielklasse auf. Leider konnte sich unser Team in dieser Klasse nicht halten und zerfiel nach dem Abstieg. 1987 folgte noch unser 2. Sieg im Salzburger Landescup.

AUFSTIEG ZUM GRÖSSTEN SCHACHKLUB ÖSTERREICHS

In den frühen 1990er waren es hauptsächlich zwei Umstände, welche die Entwicklung des ASK maßgeblich beeinflussten. Erstens wurde 1991 mit dem Post SV Salzburg, Sektion Schach, eine Zusammenarbeit vereinbart, die bis heute sehr erfolgreich andauert und beinahe alle aktiven Post-Schachspieler zum ASK brachte. Zweitens konnten wir, durch das Ableben des Schachklub-Phönix-Gründers Erich Schneider hervorgerufen, bei der Auflösung des SC Phönix 1993 als Erben nahezu alle Mitglieder zum ASK holen. Damit hatten wir schlagartig nicht nur eine große Seniorengruppe, sondern auch etwa 20 bis 25 Schüler und Jugendliche zu betreuen. Mit diesen vielen Neuzugängen wurden wir zum größten Schachklub Österreichs! 1993-1996 stellten wir 14 Teams in der Mannschaftsmeisterschaft und hatten stets über 125 aktive Mitglieder mit Spielerpass und Elozahl!
Sportlich brachten uns die 1990er die Landesmeistertitel 1990 und 1994, sowie 2 Siege im Landescup 1997 und 1998. Eines der erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte war 1994: Wir konnten in allen von uns beschickten Klassen (Landesliga A, Landesliga B, 1. Klasse Nord, 2. Klasse Stadt A und 2. Klasse Stadt B) den Meistertitel erringen!

Der ASK als Salzburgs aktivster Schachklub

Im neuen Jahrtausend gab es beim ASK sportlich Hochs und Tiefs. Seitdem wir uns dazu entschlossen hatten, gänzlich auf bezahlte Spieler zu verzichten und es auch in unserer stärksten Mannschaft ASK 1 nur mit den im Klub fest verwurzelten „echten ASKlern“ versuchen, gab es ein ständiges Auf und Ab. In Salzburg gut genug um wieder aufsteigen zu können, in der 2. Bundesliga jedoch den größtenteils ausländischen GM- und IM-Profis klar unterlegen.
Dennoch glauben wir mit dieser Einstellung auf dem richtigen Weg zu sein und unsere Energien in das Vereinsleben zu investieren. Unsere Philosophie ist auch, jedem Spieler eine Mannschaft seiner Spielstärke entsprechend zu bieten. Denn was Kampf- und Teamgeist bewirken können, zeigte gerade unsere Bundesligamannschaft ASK 1 in der Saison 2012/13, in der sie ELO-mäßig als „schwächstes“ Team nominiert – in der 2. Bundesliga West den hervorragenden 7. Platz belegte! Damit konnte sie sich bereits das zweite Jahr in Folge in Österreichs zweithöchster Spielklasse halten!
Gerade rechtzeitig zu unserem 50-Jahr-Jubiläum konnten wir in der Saison 2004/05 mit dem 4. Landesmeistertitel und zwei weiteren Klassensiegen einen neuerlichen Aufschwung erleben. Auch 2009/2010 hatten wir ein Erfolgserlebnis der besonderen Art. Nachdem wir ein Jahr zuvor durch den Abstieg unserer Post-Mannschaft eines unserer Landesliga B-Liga Teams verloren hatten, wollten wir unbedingt gleich wieder aufsteigen. Um dieses Ziel nur ja erreichen zu können, boten wir dafür in der 1. Klasse Nord gleich 3 Mannschaften auf – ganz unter dem Motto: „Eine wird schon durchkommen und in die Landesliga B aufsteigen“! Letztlich erzielten wir mit den Plätzen 1, 2 und 3 ganz souverän einen Dreifach-Klassensieg! So etwas gab es in Salzburg noch nie!
In den letzten, „10er“-Jahren schließlich waren die ASK-Spieler in den unterschiedlichsten Bewerben höchst erfolgreich: So gewann etwa Reinhard Vlasak mit der Österreichischen ASKÖ Auswahl das Schachturnier im Rahmen der CSIT Weltspiele in Tallin (2010), Christoph Löffler die Salzburger Stadtmeisterschaft (2010/11), die Mannschaft ASK 1 den Salzburger Landescup (2011), Robert Scheiblmaier die ASKÖ-Landesmeisterschaft (2011) und Bernhard Besner die Landesblitzmeisterschaft (2011). Walter Krimbacher wurde Salzburger Fernschach Landesmeister (2011), Andrea Zechner wurde in einer überragenden Saison 2012 ASKÖ-Landesmeisterin, Salzburger Damenlandesmeisterin und Salzburger Stadtmeister und Franz Harringer gewann das 11. Internationale Neumarkt Open 2012.
Auch in der Mannschaftsmeisterschaft gab es Erfolge zu feiern: In der Saison 2010/11 wurde ASK Supernova Meister (3. Klasse Stadt), 2011/12 ASK Komet (1. Klasse Nord) und 2012/13 ASK Evergreen (2. Klasse Stadt), ASK 2 (Landesliga A) und ASK 1 (Salzburger Landescup).
 Es sind aber nicht nur die Erfolge, auf die wir stolz sind. Der ASK ist auch der aktivste Klub in Salzburg, mit seinen unzähligen veranstalteten Turnieren und der umfangreichsten und aktuellsten Schach-Webseite Salzburgs. Seit 2011 ist der ASK auch auf Facebook vertreten.
75 Mitglieder zählt der Verein derzeit, die meisten davon sind auch in einer der 8 Mannschaften in der Mannschaftsmeisterschaft aktiv. Immer etwas los ist auch an den Klubabenden des ASK, wenn sich 20-30 interessierte Schachspielerinnen und Schachspieler im Klublokal eintreffen, um sich ganz dem königlichen Spiel zu widmen…

DER ASK SALZBURG HEUTE
Spielort:
“Violett” – Veranstaltungssaal der Austria Salzburg
Eichetstraße 29 – 31, 5020 Salzburg-Maxglan
Klubabend:
jeden Mittwoch von 19:00 Uhr bis 23:30 Uhr
Mitglieder: derzeit etwa 100
Kindertraining:
jeden Mittwoch von 17:00 – 18:30 Uhr
Kontakt:
Spielleiter Mag. Klaus Thalhammer
Leonhard Steinwender Weg 18, 5020 Salzburg
Mobil: 0664/1784482,  E-mail: klaus.thalhammer@sbg.at
Information:

ASK-Homepage unter http://schachklub.ws

An den Klubabenden bieten wir ein regelmäßiges und abwechslungsreiches Schachprogramm an. Vom Turnierschach über Kurzzeitturniere und Blitzbewerben bis hin zur Teilnahme an Fernschachturnieren oder Wettkämpfe, die mehr zur Belustigung und Entspannung dienen (z.B. Tandemschach) wird bei uns geboten.
Daneben gibt es aber auch Schulungen und Analyseabende für jene, die sich nicht nur im „stillen Kämmerlein“ alleine zu Hause weiterbilden wollen.

Unsere wichtigsten Klubbewerbe sind die Klub- und Schnellschachmeisterschaft im Frühjahr, der ASK Blitzcup (jeden ersten Mittwoch im Monat über das gesamte Spieljahr), der ASK-Sommercup und im Herbst/Winter der ASK-Wintercup.

Mit Ausnahme der Klubmeisterschaft ist eine Mitwirkung an allen unseren Veranstaltungen auch für Spieler anderer Vereine gerne gesehen. Da diese Turniere immer mit abgeschlossenen Tageswertungen enden, ist ein Einstieg bzw. Ausstieg in/aus den laufenden Bewerben jederzeit möglich.

Auch in den Verbandswettkämpfen sind wir stark vertreten. Wir spielen zurzeit mit Mannschaften von der Jugendliga U16 über die 2. Klasse Stadt bis hin zur 2. Bundesliga West, d.h. in sämtlichen Bewerben des Salzburger Landesverbandes und in einem Bundesbewerb mit. Da ist für jeden ein Platz in der angemessenen Spielstärke vorhanden.
Gäste und interessierte Schachspieler sind bei uns jederzeit herzlich willkommen. Schauen auch Sie mal vorbei!

ASK Salzburg – Vereinsturniere

Der Klubabend des ASK findet jeden Mittwoch von 19:00 Uhr bis 23:30 Uhr im “Violett” statt.

Je nach Saison wird den Klubmitgliedern und allen interessierten Gästen und Freunden folgendes Turniergeschehen angeboten, hier einige Beispiele:

  • ASK-Klubmeisterschaft:
    Nur für ASK-Klubmitglieder! Jänner bis Mai laut Terminkalender; Gespielt werden  Rundenturniere in Gruppen zu je 8 Spielern. Elo-Wertung, Bedenkzeit 90 min plus 30 Sekunden je Zug.
  • ASK-Blitzcup:
    Offen! Jeden ersten Donnerstag im Monat, von Februar bis Dezember; Blitzturnier nach Schweizer System. Beginn ist um 20 Uhr. Für die Gesamtwertung zählen die 9 (8) besten Tagesergebnisse. Die Teilnahme an einzelnen Blitzabenden ist natürlich jederzeit möglich.
  • ASK-Schnellschachmeisterschaft:
    Offen! Februar bis Mai laut Terminkalender; Turnierserie aus 6 Einzelturnieren mit 15 Minuten Bedenkzeit plus 5 Sekunden je Zug. Die 5 besten Ergebnisse werden für die Gesamtwertung herangezogen. Die Teilnahme an einzelnen Turnieren ist jederzeit möglich.
  • ASK-Sommercup:
    Offen! In den Sommermonaten je nach Terminmöglichkeiten; An 5 Spieltagen werden 15 Partien (3 je Abend mit Beginn um 19h, 20h und 21h) gespielt, wobei sich die Paarungen nach den Spielstärken (möglichst gleich stark) richten. Bei schönem Wetter kann auch im Gastgarten gespielt werden.
  • ASK-Wintercup:
    Offen! Im Herbst/Winter je nach Terminmöglichkeiten; Modus wie beim ASK-Sommercup.
  • Festtagsblitzserie:
    Drei Blitzturniere mit einer Gesamtwertung während der Feiertage; Gemeinsam mit dem 1. Salzburger Schachklub 1910 „Mozart“ (am Stefanitag), dem Post SV (Neujahrstag) und dem vom ASK organisierten Dreikönigsblitzturnier (am 6. Jänner).

Weitere regelmäßig durchgeführte Bewerbe sind die ASK Mannschafts-Blitzmeisterschaft, das ASK Klubmeistersimultan oder auch Bowling-, Tandem-, Schach-Poker-, Faschings-Turniere usw.

ASK Salzburg – Vorstand und Mitarbeiter

  • Obmann: Mag. Gernot Neuwirth
    Mobil: 0650/9200201
    E-mail: gernot.neuwirth@gmx.at
  • Obmann-Stellvertreter: Dr. Reinhard Vlasak
    Mobil:0664/4032846
    Email: rvlasak@applied-biotech.at
  • Kassier: Alessandro Misciasci
    Mobil: 0699/11401320
  • Schriftführer: Thomas Veigl
    Mobil: 0664/5483126
    E-mail: tvgl@posteo.de
  • Sachwart: Manfred Lemmerhofer
    Mobil: 0650/2704360
    e-mail: m.m.lemmerhofer@gmail.com
  • Webmaster: Dr. Reinhard Vlasak
    Mobil: 0664/4032846
    E-mail: rvlasak@applied-biotech.at
  • Webmaster: Mag. Gernot Neuwirth
    Mobil: 0650/9200201
    E-mail: gernot.neuwirth@gmx.at
  • Spielleiter: Mag. Klaus Thalhammer
    Mobil: 0664/1784482
    E-mail: klaus.thalhammer@sbg.at
  • Post SV Salzburg: Helmut Flatz
    Mobil: 0664/2523965
    E-mail: h.flatz@aon.at
  • Vereinschronik: Robert Rettenbacher
    Telefon: 06246/73686
    Mobil: 0664/2124090
    E-mail: reroschach@aon.at
  • Jugendreferent: Lukas Prüll
    Mobil: 0676/9720704
    Email: lukas.prüll@sbg.ac.at
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